Ein Cocktailkurs ist die perfekte Gelegenheit, um neue Aromen zu entdecken und unterschiedliche Geschmäcker zu vereinen. Egal, ob ihr fruchtige, süße, herbe oder spritzige Cocktails bevorzugt – in einem gut geplanten Kurs findet jede:r etwas, das begeistert. Hier geben wir euch eine Übersicht über Cocktails für verschiedene Vorlieben und Tipps, wie ihr die Favoriten eurer Gruppe im Kurs integriert.
Cocktails für jeden Geschmack
1. Für die Süßen: Cremig und köstlich
Süße Cocktails sind bei vielen beliebt, da sie geschmacklich mild sind und oft mit cremigen Zutaten begeistern.
- Piña Colada: Eine tropische Mischung aus Rum, Ananassaft und Kokosmilch – perfekt für alle, die es süß und exotisch mögen.
- Strawberry Daiquiri: Erdbeeren, Rum und Limettensaft machen diesen Drink zu einem fruchtigen Klassiker.
- Mudslide: Ein cremiger Dessert-Cocktail mit Wodka, Kaffeelikör und Sahne – ideal für den krönenden Abschluss.
2. Für die Fruchtigen: Erfrischend und leicht
Fruchtige Cocktails sind eine großartige Wahl für alle, die frische und lebendige Aromen mögen.
- Mojito: Limetten, Minze und Rum machen diesen kubanischen Klassiker zum erfrischenden Favoriten.
- Sex on the Beach: Mit Wodka, Pfirsichlikör, Orangensaft und Cranberrysaft ist dieser Cocktail ein fruchtiger Partyhit.
- Mai Tai: Eine tropische Kombination aus Rum, Orgeat-Sirup und Zitrusfrüchten – ein Geschmackserlebnis für den Sommer.
3. Für die Herben: Aromatisch und charaktervoll
Für diejenigen, die intensive und weniger süße Aromen bevorzugen, sind herbe Cocktails die perfekte Wahl.
- Negroni: Eine klassische Mischung aus Gin, Campari und rotem Wermut – herb und stilvoll.
- Whiskey Sour: Mit Whiskey, Zitronensaft und Zucker ist dieser Drink eine ausgewogene Wahl für Liebhaber kräftiger Noten.
- Martini: Der ikonische Cocktail aus Gin und trockenem Wermut – elegant und zeitlos.
4. Für die Spritzigen: Leicht und prickelnd
Prickelnde Cocktails sind ideal für eine feierliche Stimmung und sorgen für Leichtigkeit im Glas.
- Aperol Spritz: Mit Aperol, Prosecco und Soda der Inbegriff eines spritzigen Sommerdrinks.
- French 75: Gin, Zitronensaft und Champagner – ein eleganter Klassiker mit einem Hauch von Luxus.
- Mimosa: Der Brunch-Favorit aus Orangensaft und Sekt ist leicht und vielseitig.
Tipps, wie ihr die Favoriten der Gruppe im Kurs integriert
1. Vorlieben vorab klären
Fragt die Teilnehmer:innen vor dem Kurs nach ihren Lieblingsgeschmacksrichtungen oder Lieblingscocktails. So könnt ihr die Auswahl im Kurs gezielt auf die Gruppe abstimmen und sicherstellen, dass jede:r einen passenden Drink findet.
2. Vielfalt bieten
Ein guter Cocktailkurs sollte mindestens drei verschiedene Kategorien abdecken, z. B. einen süßen, einen fruchtigen und einen herben Cocktail. Das sorgt für Abwechslung und gibt allen die Möglichkeit, Neues zu probieren.
3. Individuelle Anpassungen ermöglichen
Viele Cocktails lassen sich leicht anpassen. Ein Mojito kann mit verschiedenen Früchten wie Erdbeeren oder Himbeeren verfeinert werden, während ein Margarita mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen wie Mango oder Passionsfrucht überrascht.
4. Alkoholfreie Optionen berücksichtigen
Nicht alle Teilnehmer:innen trinken Alkohol – daher ist es wichtig, auch Mocktails anzubieten. Viele Cocktails wie der Mojito oder der Mai Tai lassen sich leicht in alkoholfreie Varianten umwandeln, ohne den Geschmack zu verlieren.
5. Kreativität fördern
Ermutigt die Gruppe, eigene Ideen einzubringen und individuelle Cocktails zu kreieren. Das sorgt für Spaß und macht den Kurs zu einem unvergesslichen Erlebnis. Vielleicht entsteht dabei sogar ein neuer „Signature-Drink“ für den JGA!
Fazit: Ein Cocktailkurs für alle Geschmäcker
Ein gut geplanter Cocktailkurs bietet für jede Vorliebe den passenden Drink und bringt die Gruppe zusammen. Mit der richtigen Auswahl an süßen, fruchtigen, herben und spritzigen Cocktails ist garantiert, dass alle auf ihre Kosten kommen. Durch die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen, wird der Kurs nicht nur zu einem kulinarischen, sondern auch zu einem kreativen Highlight, das noch lange in Erinnerung bleibt.